...hat bisher folgende Ergebnisse geliefert. Über die Repräsentativität dieser Auswertung gibt es sicherlich unterschiedliche Auffassungen. Zitat vom NABU (10.01.2019):
"Auf den ersten Blick entsprechen die bisherigen Ergebnisse den Erwartungen der NABU-Experten. Der europaweit sehr milde Winter sorgt dafür dass weniger Wintervögel aus dem Norden und Osten Europas nach Deutschland kommen. Gleichzeitig ist ein größerer Anteil der nur teilweise wegziehenden Vögel in Deutschland geblieben. So wurden mehr Stare, Ringeltauben, Heckenbraunellen und Rotkehlchen gesichtet. Außerdem finden viele Waldvögel auch außerhalb der Gärten, in den schneefreien Wäldern, noch gut Nahrung und sind deshalb nicht auf die Futterstellen in den Gärten angewiesen. So wurden dieses Jahr deutlich weniger typische Futterhausbesucher wie Meisen, Kleiber, Eichelhäher, Buntspechte oder Gimpel beobachtet. Unter den fünf am häufigsten registrierten Wintervögeln gab es im Vergleich zum Vorjahr keinerlei Veränderungen: Es führt der Haussperling mit 6,4 Vögeln pro Garten vor Kohlmeise, Blaumeise, Feldsperling und Amsel."
Kommentar schreiben